Musik ist eine Reflexion in der Zeit, in der sie entsteht
Selbstbewusst stand ich da…
Aufgewachsen im schönen Burgenland, wurde ich schon immer von meinen Eltern ermutigt, meine Träume zu leben. Meine musikalische Reise begann schon sehr früh. Im Kindergartenalter durfte ich erste Erfahrungen als „Schauspielerin“ und „Sängerin“ beim großen Abschlussfest machen. Aufgeregt aber selbstbewusst stand ich da – ein kleiner Zwerg, der keineswegs im Erdboden versinken wollte, sondern die Bühne in vollen Zügen genoss. Und es ging gut – ich war sehr stolz auf mich.
Bereits als 7-Jährige übte ich mit einer Kerze vor dem Spiegel als „Mikroersatz“ und trällerte zu Nicole’s „Ein bisschen Frieden“.
Früh übt sich….
Auch während meiner Jugend blieb ich meiner großen Leidenschaft, dem Singen, treu. Ich wirkte mit unbändiger Begeisterung in unserem Schulchor mit und durfte sogar das Eröffnungslied für das Abschlussfest komponieren, was mir übrigens die Musiknote im Zeugnis rettete ;-). Ich konnte zwar noch immer keine Noten lesen (zugegeben, ich war etwas faul in der Schule), hatte aber tatsächlich ein musikalisches Feingefühl. Mein damaliges Motto: „Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten, es kommt von Herzen“.